Volksmuseum der amerikanischen Indianer
Bilder, Fotos und Fakten um Volksmuseum der amerikanischen Indianer (Washington, D.c.)

Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer im Washington D.C. ist das achtzehnte von den Smithsonianischen Institution weltbekannten Museums. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer zeigt die Art von leben, die Geschichte und Kunst der Ureinwohner von Amerika – den amerikanischen Indianer, in der westlichen Hemisphäre. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer ist lokalisiert gleich neben der National Mall, justiert mit den Hauptdirektionen und zu den Zentralpunkt des Capitol Dome.
Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer wurde nach einem Akt des Kongresses im 1989 gegründet. Die Kollektion ist in mehr als 800.000 Werke aufgeteilt, zum Beispiel ästhetische, kulturelle, historische und spirituelle Gruppen. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer im Washington D.C. hat am 21 September 2004 geöffnet (es sind zwei Stellen des Volksmuseums der amerikanischen Indianer, das George gustav Heye Zentrum in New York und das Kulturelle Zentrum im Maryland).
Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer wurde von Douglas Cardinal (Blackfoot) entworfen zusammen mit einem Team von amerikanischen Architekten und Konsultanten (zum Beispiel Jones aus dem Stamm Cherokee / Choktav und Ramona Sakiestewa aus Hopi Stamm). Die Vision des Design Team war ein Platz zu erschaffen, welcher den Uheinwohner entsprach und ihn zu den national Mall zu platzieren. Die Idee wurde von Donna House (Navajo / Oneida) erstmals ausgesprochen.
Das Ort macht den Einheimischen volle Ehre mit dem zeigen von den vier enviromentalen Hauptelementen von Chesapeake Bay Region, eingeschlossen den Hartholz Wald, die Sümpfe, die Öde und die Wiesen. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer ist drapiert in einem gold gefärbten Kasota Kalkstein, speziell entworfen um auf die natürlich formierte Steinformationen, die durch dauerhaftes Einfluss von Wind und Wasser über tausende von Jahren, zu erinnern. Das Museum zeigt die perfekte Harmonie von der Schönheit von Mutter Natur und der architektonischer Elleganz.
Das Gebäude ist gefüllt mit Symbolen und Formen die das Eingebohrenen Universum reflektieren, eingeschlossen die Präsentierung von Natur, Astronomie und Objekten aus der Kollektion.
Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer wurde nach einem Akt des Kongresses im 1989 gegründet. Die Kollektion ist in mehr als 800.000 Werke aufgeteilt, zum Beispiel ästhetische, kulturelle, historische und spirituelle Gruppen. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer im Washington D.C. hat am 21 September 2004 geöffnet (es sind zwei Stellen des Volksmuseums der amerikanischen Indianer, das George gustav Heye Zentrum in New York und das Kulturelle Zentrum im Maryland).
Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer wurde von Douglas Cardinal (Blackfoot) entworfen zusammen mit einem Team von amerikanischen Architekten und Konsultanten (zum Beispiel Jones aus dem Stamm Cherokee / Choktav und Ramona Sakiestewa aus Hopi Stamm). Die Vision des Design Team war ein Platz zu erschaffen, welcher den Uheinwohner entsprach und ihn zu den national Mall zu platzieren. Die Idee wurde von Donna House (Navajo / Oneida) erstmals ausgesprochen.
Das Ort macht den Einheimischen volle Ehre mit dem zeigen von den vier enviromentalen Hauptelementen von Chesapeake Bay Region, eingeschlossen den Hartholz Wald, die Sümpfe, die Öde und die Wiesen. Das Volksmuseum der amerikanischen Indianer ist drapiert in einem gold gefärbten Kasota Kalkstein, speziell entworfen um auf die natürlich formierte Steinformationen, die durch dauerhaftes Einfluss von Wind und Wasser über tausende von Jahren, zu erinnern. Das Museum zeigt die perfekte Harmonie von der Schönheit von Mutter Natur und der architektonischer Elleganz.
Das Gebäude ist gefüllt mit Symbolen und Formen die das Eingebohrenen Universum reflektieren, eingeschlossen die Präsentierung von Natur, Astronomie und Objekten aus der Kollektion.